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Heute gibt es einen ausführlichen Beitrag zu unserer Ausrüstung. Welche Specs und Vorzüge die MSX-Fahrradtaschen haben, könnt ihr hier im Detail nachlesen.
Allgemein sind wir sehr angetan, wie geräumig und flexibel einsetzbar die Taschen sind. Teilweise haben wir auch schon angefangen, sie probeweise zu packen und stellen fest: es passt wirklich viel rein. Die vielseitigen Möglichkeiten der Justierung haben wir zu schätzen gelernt, nach einer Nacht und einem Morgen des feinfühligen Anbringens 😉
Auf unserer Probefahrt haben wir mal alle Taschen angebracht und haben Lenkfeeling und Handling getestet.
Die Lenkertaschen ließen sich problemlos befestigen und nach ein bisschen Übung (wo nach oben – wo nach unten ziehen), können wir die Taschen nun fix öffnen. Uns gefällt, dass sie sich durch den Magnetverschluss so einfach schließen lassen und auch nicht gleich von Fremden öffnen geöffnet werden können. Toll sind auch die Netztaschen außen und innen, sodass man alles gut organisieren kann. Außen finden beispielsweise Nüsse und Energieriegel Platz. Mit den Schulterriemen sind sie zudem gut transportabel, sodass man sie auch mal schnell mit in den Laden nehmen kann.
Die Taschen mit Rollverschluss und Deckel (SL 55 ZX) haben wir vorn angebracht. Sie sollen mit leichten Sachen beladen und nicht zu vollgestopft werden. Das Cover schützt zusätzlich vor Dreck von den Reifen. Wenn sie doch mal zu voll werden, kann man sogar den Deckel offen lassen und mit dem Rollverschluss trotzdem noch alles sicher transportieren. Sehr praktisch sind die Organizer in jeweils einer der beiden Taschen. So kann das Chaos gut im Zaum gehalten werden 🙂 Kleinere Sachen, an die man mal schnell ran muss, kommen in die äußeren Reißverschlusstaschen. Ein bisschen tüfteln müssen wir noch daran, dass die Griffe der Taschen nicht in die Speichen klimpern. Aber da schon ganz bald noch weitere Testfahrten anstehen, wird das Problem noch gelöst werden.
Hinten am Gepäckträger sind die (SLR 55 Avantgarde MX) Taschen mit Rollverschluss und Magnet-Clip für schnellen Zugriff installiert. Zunächst etwas ungewohnt, bekommt man nach ein paar Mal Öffnen und Schließen das richtige Feeling und möchte eigentlich gar keine anderen Verschlüsse mehr benutzen 😉 Kein gleichzeitiges Drücken und Ziehen mehr mit zwei Händen – einfach mit einer Hand die Lasche schräg nach oben ziehen. Und beim Schließen nur beide Teile in der richtigen Art und Weise übereinander halten, schon schließt sich die Lasche von selbst. Wirklich innovativ! Zwei kleine Innentaschen helfen wiederum, Kleinzeug sicher und wiederauffindbar zu verstauen. Da hinten über den Gepäckträger quer noch eine Rolle mit Klamotten und Übernachtungsausrüstung angebracht wird, hielten wir es für genau passen, die schnell zu öffnen und schließenden Rollverschlusstaschen dort zu platzieren.
Oben drauf liegt dann ein richtig cooler Packsack (CL55 Drypack) mit noch einigen interessanten Eigenschaften: Er ist am Boden der Längsseite verstärkt und hat oben einen robusten Tragegriff. Rechts und links davon hat man die Möglichkeit Spanngurte zur Befestigung durchzufädeln. Richtig praktisch und es passt perfekt zu den Spannguten, die wir haben. Das schmale Sichtfenster längs der Tasche lässt schnell den Inhalt erkennen und beugt so einem „schwarzen Loch“ bei der Suche nach Dingen vor :))
Schließlich nehmen wir noch die Rucksäcke unter die Lupe. Sie sollen für die ein oder andere Tagestour zu Fuß den nötigen Stauraum bieten. Getestet wurden sie bereits für Einkäufe und Wochenendbesuche, mit folgendem Ergebnis: Es passt einfach unglaublich viel hinein (inklusive Laptop) und trotzdem sehen sie dabei nicht klobig aus. Die Größe kann durch den Rollverschluss variiert werden, und auch hier gibt es wieder ein Special: Der Verschluss funktioniert mit Magnetismus. Sobald die Schnalle über das Gegenstück gehalten wird, rastet sie wie von selbst ein. Geöffnet wird dann einhändig per Druck unten auf die Schnalle. Kurzum: Die Rucksäcke sind großartig und sehr praktisch.
Vorn am Lenker haben wir noch eine wasserfeste Hülle für Anja’s Handy befestigt. Während Gnubbi also auf’s Navi schaut, kann Anja per App auf dem Telefon Alternativrouten suchen. Es passt genau hinein und verrutscht auch nicht. Durch die variablen Befestigungsmöglichkeiten kann die Hülle im Hoch- oder Querformat eingeklickt werden.
Oben drauf gab es sogar noch eine sehr stylische Radhose für Gnubbi mit vielen, vielen praktischen Taschen, justierbaren Belüftungsschlitzen und herausnehmbarer Innenhose mit Sitzpolster.
Wir möchten uns ganz herzlich bei MSX für diese riesen Unterstützung bedanken und freuen uns, mit solch praktischer und ausgeklügelter Ausrüstung auf Tour gehen zu können.