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Beim Betreten des Restaurants fällt sofort die große Glastheke auf, welche die tagesaktuellen Speisen ansehnlich präsentiert. Leider sind mehrere Gerichte schon ausverkauft, als wir im späten Nachmittag eintreffen (wollten wir doch so gern die vegane Moussaka probieren). Uns gefällt aber die Theke, an der wir nach Augenmaß unser Essen ordern und nehmen schon einmal mit einem Getränk Platz. Man kann sowohl drinnen als auch draußen sitzen, wobei bei schönem Wetter draußen in jedem Falle die bessere Wahl ist. Man schaut direkt auf einen massiven antiken Tempel, der abends auch noch hübsch beleuchtet wird.
Wir nippen an unseren Smoothies (deutsches Importprodukt, wie auch viele der Limos) und genießen das Treiben, bis eine Weile später dann einmal veganer Thunvischsalat mit Jackfruit und einmal Cevapcici mit Tomatensoße auf Reis aufgetischt werden. Letzteres schmeckt hervorragend und stellt den kalten Salat etwas in den Schatten. Nichtsdestotrotz sind wir nach dem Essen erst einmal gut gesättigt, sodass nur noch ein kleiner Nachtisch hineinpasst, den wir uns anschließend in der Stadt besorgen. 🙂